Tolya Glaukos.
 
Schriftsteller und Autor - Literatur für alle Anderen.





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Freund, Willkommen.

Diese Gassen verführen zur Enge. Im Schreiben bin ich erster Leser. Den Impulsen lauschend erkenne ich Fremdheit, und im Fremdsein Schönheit. Das Zügellose ist die Zeit. Erlaubte Zeit, hingegebene Zeit, verstrichene Zeit. Die Schriften wünschen Freiheit; der Fremde erlaubt sich Geduld. Mit jedem Lesen fügt sich der Apfel zum reifen Fanal. Man wird ihn polieren. Glatt, selbst die Scharte. Kein Postulat dann - die reine, köstliche Gänze.





Elegische Spezereien.

Kubrick und Flaubert. Beide wagten den Genresprung. Im Rössel-L durch die Ausdrücklichkeiten: Erzählungen, psychologisch. Aphoristika. Mythomanika. Science Fiction. Poetica. Frivolitäten nebst Metaphysiken. Logische Zirkel. Impulspantomimen & Profanitäten. Das Leben in seiner künftigen Schönheit kann sich eingangs nur in der Vorstellung erschaffen. Ohne Fantasie bleibt jede Schrift Nabelschau. Geist erschließt, was geschehen wird. Wählt neue Systeme, variiert Koordinaten. In seinen Räumen fände alles Platz. Beschränkung, Nische, Abseits - die reine, köstliche Form.



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